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Was ist ein e-Wallet (Cyberwallet) und wie funktioniert es?

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Was ist ein e-Wallet und welche e-Wallets gibt es?

Das Internet hat in den letzten Jahren einen großen Wandel miterlebt. Eine Sparte, die besonders im Fokus steht, ist die des Online Shoppings. Mittlerweile bekommt der Kunde nahezu jedes Produkt, das er möchte – ohne dabei die eigenen vier Wände zu verlassen. Auch Dienstleistungen, die über das Internet angeboten werden, werden immer beliebter. Das Gleiche gilt für Online Casinos oder Pokerräume. Damit sich der Kunde dort aber nach Herzenslust austoben kann, müssen Waren und Dienstleistungen bezahlt sowie Kundenkonten bei Online Casinos aufgeladen werden. Digitale Geldbörsen spielen hierbei eine immer größere Rolle. Denn mit ihnen lässt sich der Zahlungsverkehr bequem abwickeln. Die wichtigsten Anbieter werden in diesem Text vorgestellt. Dazu zählen folgende:

  • PayPal
  • Neteller
  • Skrill/Moneybookers
  • PayPal – der wohl bekannteste Dienst überhaupt

    Bereits seit einigen Jahren vertrauen viele Käufer von Online Shops oder Ebay-Nutzern auf den Bezahldienst mit dem Namen PayPal. In den Anfängen war PayPal eher in den USA bekannt und wurde dort auch als offizielles Zahlungsmittel von Ebay eingesetzt. Inzwischen hat sich der Trend auch hierzulande durchgesetzt. Wer heute online einkauft und sich die zur Verfügung stehenden Zahlungsmittel anschaut, wird dort häufig das blauweiße PayPal-Symbol antreffen. Der Kunde kann bei PayPal auf verschiedene Art zahlen. Er kann ein Konto – oder auch mehrere Konten – legitimieren und dann zum Beispiel das Lastschriftverfahren nutzen.
    Das Prozedere ist einfach: Der Kunde zahlt seine Ware, der Händler erhält sofort sein Geld. Per Lastschriftverfahren wird der fällige Betrag wenige Tage später vom Konto eingezogen.

    Alternativ kann er auch eine Kreditkarte mit seinem PayPal Account verknüpfen. Dann wird der Kaufbetrag von dort eingezogen. Zudem kann man auch mit normalem PayPal-Guthaben bezahlen. Das Konto kann zum Beispiel per Banküberweisung aufgefüllt werden. Das Guthaben wird dann einfach um den fälligen Betrag, der bei einem Kauf anfällt, erleichtert.

    Neteller wird immer beliebter

    Ein weiterer Anbieter auf dem Gebiet der e-Wallets ist Neteller. Bei Neteller hat der Kunde die Möglichkeit, ein Konto zu eröffnen und dieses mit Guthaben zu füllen. Dieses eingezahlte Guthaben kann er dann nutzen, um Waren zu bezahlen oder ebenfalls Spielkonten bei Wettanbietern oder Online Casinos zu füllen. Um das Neteller-Konto aufzuladen stehen ihm mehrere Optionen zur Verfügung. So kann er zum Beispiel die immer beliebteren Varianten namens Giropay und Sofortüberweisung für die Einzahlung nutzen. Der Vorteil besteht darin, dass das Geld sofort verfügbar ist und der Kunde es sogleich für Einkäufe und ähnliche Dinge verwenden kann. Doch damit nicht genug. Es werden auch noch andere Dienste angeboten, mit denen sich das Konto auffüllen lässt, unter anderem die normale Banküberweisung. Allerdings sollte der Kunde beachten, dass es hier einige Werktage dauern kann, ehe das überwiesene Geld gutgeschrieben wurde.

    Neteller hat gegenüber PayPal den einen oder anderen Vorteil. Zum Beispiel ist der Kunde in der Lage, Kreditkarten zu ordern. Hierbei stehen mehrere Optionen zur Verfügung. So kann der Kunde etwa bis zu fünf virtuelle Kreditkarten bestellen. Jede Karte verfügt hierbei über eine eigene Nummer. Die Karten werden dann zum Beispiel für Zahlungen im Online-Bereich eingesetzt. Allerdings ist nur die erste Karte kostenlos. Alle weiteren Karten kosten jeweils 1,50 Euro. Zusätzlich gibt es auch eine normale Plastikkarte. Wie auch bei den virtuellen Karten, handelt es sich hierbei um eine Mastercard. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo Mastercards akzeptiert werden – somit also auch an Geldautomaten, die das Mastercard-Logo zeigen.

    Bei Neteller muss sich der Kunde allerdings auf einige Gebühren einstellen. Die Eröffnung eines Kontos ist zwar kostenlos, jedoch sind einige Aktionen und Features mit Gebühren verbunden. So können je nach Einzahlungsmethode verschiedene Gebühren anfallen. Es empfiehlt sich daher, vor den jeweiligen Transaktionen auf der Liste auf der Neteller-Webseite nachzuschauen, wobei welcher Kostenpunkt entsteht. Ein ähnliches Vorgehen empfiehlt sich bei Auszahlungswünschen. Auch die Plastikkarte ist an sich gebührenfrei, jedoch werden Beantragung und Versand mit einer Pauschale von zehn Euro berechnet, bei Verlust oder Diebstahl fällt der gleiche Betrag an, wenn man eine neue Karte ordert. Devisengebühren oder Kosten für die Barabhebung können ebenfalls entstehen.
    Das Logo des Anbieters Neteller

    Skrill/Moneybookers ist ebenfalls im Rennen

    Wenn man von digitalen Geldbörsen spricht, dann fällt auch zwangsläufig der Name Skrill/Moneybookers. Dieses System funktioniert ähnlich wie PayPal, der Kunde hat auch hier die Möglichkeit, ein oder mehrere Bankkonten zu hinterlegen. Will er nun zum Beispiel bei einem Wettanbieter sein Konto mithilfe von Skrill auffüllen, dann wählt dieser nach dem Login das entsprechende Konto aus. Belastet wird das Konto dann etwa mit Giropay. Der Vorteil: Die Summe steht dem Kunden sofort zur Verfügung. Skrill steht inzwischen bei vielen Anbietern bei den genannten Zahlungsoptionen zur Verfügung. Als Erweiterung dazu gibt es auch Skrill-1-Tap, mit dem man die entsprechenden Konten nur mit einem einzigen Klick aufladen kann.
    Das Logo des Anbieters Skrill

    Was gibt es bei digitalen Geldbörsen zu beachten?

    Zunächst einmal muss der Kunde bedenken, dass er, um die Dienste nutzen zu können, dort über ein Konto verfügen muss. Denn die Online Shops oder Casinos, die Skrill, Neteller oder PayPal als Zahlungsoption anbieten, sind nur die Zwischenhändler. Wenn der Kunde bei den einzelnen Diensten nicht registriert ist, wird er sie auch nicht nutzen können. Ferner spielt der Punkt Guthaben eine wichtige Rolle. Bei Neteller etwa sind nur dann Transaktionen möglich, wenn das dortige Konto mit Guthaben gefüllt ist. Sollte dies nicht der Fall sein oder zu wenig Guthaben für eine bestimmte Zahlung vorhanden sein, wird diese abgelehnt.
    Wer bei PayPal die Beträge per Lastschriftverfahren einziehen lässt, der muss dafür sorgen, dass diese nicht zurückgeht. Das heißt, dass die registrierten Konten ausreichend gedeckt sein sollten. Kommt es zu einer Rücklastschrift, entstehen zusätzliche Kosten, im schlimmsten Fall tritt ein Inkassounternehmen auf den Plan und das Konto wird gesperrt. Wer mit Skrill bezahlen möchte und dies mit Giropay tut, der muss ebenfalls auf eine ausreichende Deckung seines Girokontos achten. Denn ansonsten wird die Transaktion gar nicht erst ausgeführt.

    Gibt es auch Nachteile?

    Bei der Verwendung von digitalen Geldbörsen kann es auch zu kleinen Nachteilen kommen. Wer zum Beispiel eine Plastikkarte von Neteller nutzt, der kann sie unter Umständen nicht als Sicherheit bei einer Autovermietung oder in einem Hotel hinterlegen. Der Grund: Da es sich um eine Guthabenkarte handelt, ist unter Umständen nicht genug Geld vorhanden, um eventuelle Schäden abzudecken. Zudem kann es bei einigen Online Casinos und Wettanbietern passieren, dass der Kunde nicht auf diverse Boni zurückgreifen kann, wenn er die digitalen Geldbörsen nutzt.

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    Inhalt dieser Seite

    • 1 PayPal – der wohl bekannteste Dienst überhaupt
    • 2 Neteller wird immer beliebter
    • 3 Skrill/Moneybookers ist ebenfalls im Rennen
    • 4 Was gibt es bei digitalen Geldbörsen zu beachten?
    • 5 Gibt es auch Nachteile?
    • 6 Weitere Artikel zum Thema „Banking“

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