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Mahnung von Klarna erhalten: So reagieren Sie richtig!

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Mahnung von Klarna

Wer mit Klarna auf Rechnung oder In Raten kauft, hat 14 Tage Zeit, die Zahlung zu leisten. Danach befindet man sich bereits in Zahlungsverzug, teure Mahnungen können folgen. Wie das Mahnverfahren bei Klarna abläuft und was Sie tun können, wenn Sie eine Mahnung erhalten haben, lesen Sie in diesem Artikel.

Ablauf des Klarna-Mahnverfahrens

Bei einer Bestellung in einem Onlineshop, die über Klarna bezahlt wird, geht der Kunde einen Vertrag mit Klarna ein. Dazu gehört auch, dass eine offene Rechnung 14 Tage nach Fälligkeitsdatum bezahlt werden muss, Raten jeweils 14 Tage nach Rechnungsstellung (d.h. meist zur Monatsmitte). Geht der Betrag nicht fristgerecht bei Klarna ein, befindet sich der Kunde automatisch in Verzug. Darüber muss Klarna ihn nicht in Form einer kostenlosen Zahlungserinnerung in Kenntnis setzen, teils gibt es diese aber.

So läuft ein Mahnverfahren bei Klarna*


  1. Rechnung wird versendet, 14 Tage Zeit zum Bezahlen
  2. Optional: Zahlungserinnerung wird (per Mail) versendet
  3. 1. Mahnung wird versendet, mindestens 12 Tage Zeit zum Bezahlen
  4. 2. Mahnung wird versendet, mindestens 12 Tage Zeit zum Bezahlen
  5. 3. Mahnung wird versendet
  6. Inkassounternehmen wir eingeschaltet

* Vorausgesetzt, es wird zu keinem Zeitpunkt eine (ausreichende) Zahlung geleistet.

Mahnungen können per E-Mail verschickt werden, aber ab spätestens der zweiten Mahnung kommen diese per Post.

Kosten für Mahnungen bei Klarna

Mahnverfahren kann teuer sein

Jede Mahnung bei Klarna kostet 1,20 Euro Mahngebühr. Diese gehören ab sofort mit zum Betrag, der zu zahlen ist. Korrekterweise anfallende Mahngebühren nicht zu bezahlen, kann weitere Mahnverfahren mit sich bringen.

Gründe für Mahnungen

Warum Sie eine Mahnung von Klarna erhalten haben, ist einfach: Der Rechnungsbetrag ist offenbar nicht eingegangen. Dahinter können aber viele weitere Punkte stecken, die wir im Weiteren aufführen und erklären.

Rechnung nicht bezahlt

Wurde der offene Betrag – egal, ob dieser durch einen Rechnungskauf oder eine Klarna-Ratenzahlung entstanden ist – nicht innerhalb der 14 Tage an Klarna bezahlt, befinden Sie sich in Zahlungsverzug und ein Mahnverfahren ist berechtigt.

Manchmal hat man schlicht und ergreifend vergessen, den Betrag fristgerecht anzuweisen. Bezahlen Sie nun einfach den kompletten Betrag inklusive Mahngebühren.

Mahngebühren nicht bezahlt

Weitere Mahnverfahren können folgen, wenn bereits Mahngebühren offen waren und Sie nur den Rechnungsbetrag, nicht aber die Mahngebühren überwiesen haben. Kommt die Mahnung erst, nachdem Sie bezahlt haben, treten Sie umgehend mit Klarna in Verbindung. Manchmal sind die Mitarbeiter kulant.

Rechnung nicht rechtzeitig bezahlt

Zahlung immer rechtzeitig leisten!
Zahlung immer rechtzeitig leisten!

Wer die Zahlung an Klarna per Onlinebanking anweist, kann im Normalfall davon ausgehen, dass der Betrag innerhalb eines Tages bei Klarna eingeht (sofern von einem deutschen Konto aus überwiesen wurde). Haben Sie jedoch den Überweisungsträger genutzt oder die Zahlung in Ihrer Bank veranlasst, kann die Bearbeitung etwas länger dauern.

Manchmal wird die Mahnung gleichzeitig mit dem Begleichen der Rechnung verschickt, das ist dann ein unglücklicher Zufall. Treten Sie einfach mit Klarna in Verbindung, manchmal können die Mahngebühren noch storniert werden.

Achten Sie aber am besten darauf, nicht bis zum letzten Tag mit dem Bezahlen der offenen Klarnarechnung zu warten!

Rechnung nicht vollständig bezahlt

Gerade wenn Sie einen oder mehrere Artikel aus einer Lieferung zurückgeschickt haben, ist es normal, dass Sie nicht den vollen Rechnungsbetrag an Klarna überweisen, sondern nur den für die Ware, die Sie auch tatsächlich behalten.

Klarna weiß aber oft gar nicht, dass Sie eine Rücksendung veranlasst haben und bis diese beim Onlineshop verarbeitet und die Rechnung bei Klarna korrigiert ist, sind 14 Tage oft schon vergangen. Bei Retouren wird die Mahngebühr meist erlassen. Lesen Sie weiter unten, wie Sie diese Fälle proaktiv verhindern können!

Falsche oder fehlerhafte Angaben bei der Überweisung

Damit Klarna Ihre Zahlung zuordnen kann, müssen Sie bei der Überweisung alles so machen, wie von Klarna geschrieben. Achten Sie besonders auf den Verwendungszweck, denn darüber identifiziert Klarna die Buchung.

Diese Fälle führen besonders häufig zu Problemen bei der Zuordnung

  • Falscher Verwendungszweck oder falsche Rechnungsnummer
  • Rechnung wird von einem anderen Kontoinhaber überwiesen
  • Mehrere Rechnungsbeträge werden zusammengefasst: Der Rechnungsbetrag stimmt nicht mit der Rechnung überein

Haben Sie die Zahlung bereits veranlasst und konnten keine Rücklastschrift entdecken, treten Sie mit Klarna in Verbindung, um die Überweisung zuordnen zu können.

Rücklastschrift: Konto war nicht gedeckt

Wenn Ihr Konto nicht ausreichend gedeckt war, wurde die Überweisung an Klarna möglicherweise nicht ausgeführt oder zurückgebucht. Prüfen Sie Ihren Kontoauszug und überweisen Sie in dem Fall zügig den offenen Betrag.

Auch, wenn Sie einen Zahlendreher bei der Kontonummer hatten und der Betrag deswegen wieder gutgeschrieben wird, ist die Mahnung von Klarna rechtens.

Überweisung auf das falsche Konto

Manchmal kommt es vor, dass der Rechnungsbetrag doch nicht auf das Konto von Klarna, sondern auf das des Onlineshops überwiesen wird. Stellen Sie fest, dass das passiert ist, treten Sie sowohl mit Klarna als auch dem Shop in Verbindung, damit der Fall geklärt werden kann.

Mahnung bei Klarna vermeiden

Mahnung vermeiden: So geht's!

Damit es gar nicht erst zur Mahnung bei Klarna kommt, können Sie beispielsweise die Klarna-App nutzen und Push-Benachrichtungen aktivieren. Hier werden Sie dann an fällige Zahlungen erinnert. Alternativ können Sie Fristen in Ihren Terminkalender einspeichern, z.B. auf dem Smartphone. So vergessen Sie keine Zahlung mehr.

Zahlungsziel aufschieben

Fehlt Ihnen gerade das Geld für die Bezahlung der Rechnung, können Sie über das Klarna-Kundenkonto die Zahlungsfrist selbstständig verlängern.

Wie das funktioniert, erklären wir Ihnen hier: Klarna Rechnung verlängern

Rücksendung: Rechnung pausieren

Behalten Sie nur einen Teil der Lieferung oder senden Sie alle Artikel an den Onlineshop zurück, können Sie die Rücksendung im Klarna-Kundenkonto vermerken. Dann wird die Rechnung pausiert, der Zeitraum läuft erst dann wieder, wenn der Onlineshop den Rechnungsbetrag aktualisiert hat.

Rechnungsgebühren beachten!

Auch wenn Sie eine Rücksendung aller Artikel aus einer Lieferung vornehmen, können trotzdem Gebühren für den Rechnungskauf anfallen. Diese müssen Sie dann noch bezahlen.

Schnelles Bezahlen per 1-Klick

Über das Klarna-Kundenkonto können Sie die Bezahlung per 1-Klick aktivieren und künftige Rechnungen somit per Lastschrift bezahlen. So sparen Sie sich die Eingabe der Überweisungsdaten und vergessen das Bezahlen seltener.

Dieser Beitrag in Kürze

Wird eine Rechnung bei Klarna nicht rechtzeitig bezahlt, beginnt das Mahnverfahren. Die meisten Mahnungen bei Klarna sind gerechtfertigt, manchmal kommt es aber auch zu zeitlichen Überschneidungen, die für den Kunden ungünstig sind. Hier zeigt sich Klarna oft kulant.

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Comments

  1. Herbert Heinl says

    22. Februar 2020 at 21:43

    Anstatt einer Rechnung bekam ich von KLARNA eine 1.Mahnung und gleich eine Mahngebühr von 4,–Euro verrechnet. Ich bezahlte den Rechnungsbetrag am 10.2.20, ohne Mahngebühr, und teilte gleichzeitig per E-Mail mit, dass ich die Mahngebühr nicht anerkenne, weil ich keine Rechnung erhalten habe. Keine Antwort! Am 11.2.20 erhielt ich statt dessen eine Mahnung über 4,– Euro Mahngebühr. Ich habe den Betrag heute überwiesen, weil ich mich krankheitshalber nicht aufregen soll, aber eines ist sicher, mit diesem Verein werde ich keine Zahlungen mehr abwickeln!

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