Bei Amazon Versandkostenfrei bestellen + aktueller Gutschein!

Kunden können trendige Mode, Kleidung für den Beruf und besondere Anlässe, Bücher, Heim- und Unterhaltungselektronik, Schmuck, Düfte, Dekoration und viele weitere Dinge im breit gefächerten Angebot von Amazon versandkostenfrei bestellen.

Um die Konditionen des Anbieters zu nutzen, empfiehlt sich eine Orientierung auf Produkte die gezielt von Amazon und nicht über Dritthändler verkauft werden. Ab 29 Euro können alle Produkte ohne Portokosten bestellt und an die gewünschte Adresse geliefert werden. Bücher und Hörbücher werden generell ohne zusätzliche Gebühren angeboten, sodass man bei Amazon immer günstig shoppen kann.

Gutschein für Amazon

Hier finden Sie aktuelle Gutscheincodes für Amazon – sofern verfügbar, auch für kostenlosen Versand. Klicken Sie einfach auf den Button „… Gutschein Anzeigen“ und der passende Rabattcode wird Ihnen angezeigt!

Vorteile bei portofreien Bestellungen bei Amazon

Um die portofreie Lieferung zu nutzen ist es notwendig, das Angebot vorab auf seine Herkunft zu prüfen. Direkt von Amazon angebotene Kleidung und mehr kann man bereits ab 29 Euro ohne Versandkosten ordern und damit richtig sparen. Handelt es sich bei einem Angebot um Mode oder Elektronik vom Zwischenhändler, gelten dessen Konditionen zur gratis Lieferung.

Versandkostenfreie Bestellungen sind nur für den Standardversand, nicht für große elektronische Geräte und Bestellungen mit Speditionslieferung möglich. Die Vorteile für den Kunden sind vielseitig, begründen sich in den eingesparten Gebühren und dem Vorteil, dass eine Lieferung ohne Versandkosten auch für Teillieferungen von Amazon gilt und nicht an ein Paket gebunden ist. Können nicht alle Produkte mit einem Mal versandt werden, gilt die gratis Zustellung für alle Pakete aus diesem Bestellvorgang.

Können Neukunden bei Amazon portofrei einkaufen?

Um sich bei Amazon auf eine versandkostenfreie Lieferung zu berufen und Porto zu sparen, ist die Eröffnung eines Kundenkontos notwendig. Mit wenigen Eingaben ist die Anmeldung erfolgt und der Neukunde kann die Vorteile bereits ab der ersten Bestellung nutzen. Gleiches gilt für Gutscheine, die man anhand der bestellten Artikel ebenfalls für versandkostenfreie Zustellungen einsetzen kann.

Neukunden erhalten die gleichen Vorteile wie Bestandskunden und können bei Amazon ohne Aufpreis für die Zustellung shoppen. Anstatt unnötig Geld auszugeben und durch das Porto die günstigen Konditionen zu erhöhen, bestellt man ganz einfach versandkostenfrei und sichert sich die Bezahlung des ausschließlichen Warenwertes.

Wie bestellt man bei Amazon ohne Versandkosten?

Bei Bestellungen über 29 Euro Einkaufswert muss der Kunde für seine versandkostenfreie Zustellung keine Initiative ergreifen. Bei allen Produkten für die diese Möglichkeit gilt und direkt von Amazon aus in Anspruch genommen werden kann, wird das Porto auf dem Weg zur Kasse automatisch mit Null angegeben. Sollte ein Produkt nicht versandkostenfrei verschickt werden oder der Mindestbestellwert nicht erreicht worden sein, lässt sich die gratis Zustellung über einen Gutschein realisieren.

Hierzu legt man alle gewünschten Artikel in den Warenkorb, gibt die bevorzugte Methode der Bezahlung ein und folgt dem Ablauf der Bestellabwicklung. Ehe man seinen Einkauf bestätigt und ihn an Amazon übersendet, wird in einem leeren Feld nach einem Gutschein gefragt. Die Eingabe des Codes und anschließende Bestätigung über den Button zum Gutschein einlösen sorgt dafür, dass die Ersparnis direkt vom Rechnungsbetrag abgezogen und mit der Bestellung verrechnet wird. Auch bei Einkäufen per Vorkasse erhält man somit die Chance, die Kaufsumme ohne Porto zu überweisen und ausschließlich den Produktpreis zu bezahlen.

Das Amazon Sortiment

Amazon ist der größte Anbieter für Bücher, Ebooks und Hörbücher, für Unterhaltungsmedien und Elektronik, Mode, Schuhe, Büroartikel und praktischen Dingen für den Haushalt. Hobby und Bauen, Freizeit, Computer und Handys, Autoteile und Navigation, Sport und viele weitere Sortimente überzeugen bei Amazon. Man kann Kleidung für die ganze Familie, Möbel oder Düfte und Kosmetik im Shop bestellen und in einem Shop gleichzeitig Bücher und einen Kühlschrank oder die neue Heimkino-Anlage kaufen.

Einer versandkostenfreien Zustellung steht dank dem vorgegebenen Mindestbestellwert nichts im Wege und sollte dieser unterschritten werden, kann die gratis Lieferung über einen Gutschein ermöglicht werden. Amazon ist der größte Anbieter für alle Dinge, die man im täglichen Leben und in der Freizeit benötigt.

Wichtige Fakten zu Amazon

Welche Artikel / Sortiment gibt es: Bücher, Mode, Technik, Handys, Unterhaltungselektronik, Möbel, Lifestyle, Dekoration, Schuhe, Auto & Motorrad, Haushalt, Garten, Baumarkt und mehr
Mindestbestellwert für kostenlosen Versand: Standardversand für Bücher und Hörbücher ohne Mindestbestellwert gratis, bei anderen Artikeln im Standardversand ab 29 Euro portofrei
Adresse vom Shop: www.amazon.de
Telefonnummer vom Support: –
E-Mail Adresse Support: Kontaktaufnahme nur über Formular im Shop möglich
Zahlungsmöglichkeiten im Shop: Kreditkarte, Bankeinzug, Rechnung, Geschenkgutscheine, Aktionsgutscheine, Amazon Visa Card
Retouren / Rückversand: (Kosten, Frist in Tagen) – 30 Tage kostenlose Rückgabe (weitere Infos zur Retoure bei Amazon)
Lieferung mit: DHL, Hermes, UPS

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Sie haben weitere Fragen zu der Bestellung bei Amazon? Kein Problem, wir haben viele hilfreiche Ratgeber zum Amazon Online-Shop:

Willi-W. says

10. November 2016 at 20:19

Amazon untersagt den Händlern die Versandkosten frei zu bestimmen und wirbt auf der anderen Seite damit, dass es die Versandvorurteile ausschließlich bei amazon gibt. Amazon suggeriert den Käufern, dass die Verkäufer für Ihr Angebot verantwortlich seien. Doch stimmt eben genau nicht.

Ich habe selbst erlebt was der Versandkostenzwang von Amazon für unglaubliche Außmaße haben kann. Eine Händlerin hat sog. Musterbeutelklammer angeboten. 100 Stück für 60 Cent. Gerne hätte ich bei Ihr 10 Einheiten gekauft. Das wäre jedoch nur wie folgt möglich gewesen:
Ich bestelle 10 x den Artikel. Ich zahle für die Ware 6,-EUR zzgl. 30,- EUR Versand.
Die Händlerin hat mir dann zwar angeboten, mir im Anschluss 27,- EUR durch Überweisung auf mein zu erstatten , doch das war mir ehrlich gesagt alles viel zu umständlich. Das ist auch Amazon. Kompliziert und unlogisch.

Es werden zwar rechtskräftige Kaufvertrag zwischen Verbraucher und Händler geschlossen. Die Vertragsparteien werden durch Amazon jedoch für so unmündig gehalten, dass werder der Kunde direkt an den Händler zahlen darf, noch der Händler seine Kosten selbst bestimmen kann. Leider ist es eben auch so, dass heute kaum noch jemand an amazon vorbeikommt. Der Zug ist längst abgefahren. Da es wenig Alternativen gibt bleibt den Händlern nicht selten nur die Abhängigkeit.

Amazon Prime-Mitglieder erhalten viele bei Amazon.de erhältliche Artikel generell versandkostenfrei und profitieren zusätzlich von einer schnellen Lieferung per Premiumversand

Die Versandkostenfreiheit bei Lieferungen in die in den Tabellen oben genannten Länder außer der Schweiz (siehe weiter unten) gilt nur für Artikel, die direkt von Amazon.de und von Verkäufern, die ihre Waren über Amazon versenden (Versand durch amazon) verkauft werden. Sie gilt nicht für Angebote von Verkäufern bei Amazon.de Marketplace und bei Verkäufern, bei denen Amazon.de den Versand nicht übernimmt. Bei diesen Bestellungen können Versandkosten anfallen.
(Quelle amazon.de)

Wieder eine Lüge von Amazon. Es können nicht Versandkosten anfallen. Es werden Versandkosten anfallen. Und zwar deshalb weil Amazon seine Verkäufer zwingt für Medienprodukte wie Bücher, Hörbücher u.s.w. 3,00 Versandkosten zu kassieren. Und zwar für jeden einzelnen Artikel.

Wer sich drei Taschenbücher für zusammen 15,00 EUR gekauft hat und muss dafür stolze 9,00 EUR Versandkosten zahlen, wird sich nach Alternativen umsehen. Wie praktisch das in diesem Moment Amazon eine Lösung parat hat. Nämlich den hauseigenen Prime-Club.

Da Amazon allen anderen Verkäufern verbietet die Versandkosten zu senken oder gar zu erlassen besitzt Amazon eine Monopolstellung für das kostenfreie Liefern.

Wer zu der Prime-Clique gehören will kann dies nur durch eine Partnerschaft mit Amazon. Als Zeichen der Verbundenheit beauftragen die Händler mit dem Versand ihrer Produkte. Und den übernimmt Amazon liebend gerne. Natürlich gegen entsprechende Bezahlung.

Für die Mehrzahl der kleinen Buchhändler und Antiquariate mit vielen Einzelbüchern macht ein Verteilungszentrum wie Amazon eines anbietet wenig Sinn. Wer dann auf der Strecke bleibt, hat halt Pech gehabt.

Eine nachvollziehbare Stellungnahme von Amazon im Bezug auf das Verbot Versandkosten selbst bestimmen zu dürfen, gibt es allerdings bis heute nicht.

Um fair zu bleiben muss ich auch ganz klar die Leistung von Amazon erwähnt haben.
Wer als Ein-Mann-Unternehmen gestartet ist und und den kompletten Buchmarkt durchgemischtund zu dem gemacht hat was er heute ist, verdient auf jeden Fall für diese Leistung Respekt und Annerkennung.

Schade ist eigentlich nur, dass ein Konzern wie amazon nicht mehr soziale Verantwortung übernimmt. Jeder kennt die legendären Arbeitskämpfe mit den Gewerkschaften, weil man nicht bereit ist den Beschäftigten ein paar Cent mehr zu zahlen. Und das nicht etwas als Spende sondern weil sie nach Auffasung deutscher Arbeitsrechtler einen Anspruch haben.

Was verdient eine eine geringbeschäftigte als Lagerhilfe? Den Mindestlohn von 8,- EUR gab es ja offensichtlich nicht. Bei 8,- EUR Stundenlohn und 30 % Abzüge bleiben 5,60 EUR zu ausgeben.
Sich da dann darüber zu streiten wie die Arbeit letztendlich bezeichnet wird um zu sparen ist einfach nur schäbig & gierig. Und wo führt das letztendlich hin. Bei Amazon kann man sich noch auf einige Überraschungen gefasst machen. Davon bi ich überzeugt.

Antworten

Comments

Marianna says

5. Februar 2016 at 14:22

Hallo,

vielen Dank für den Gutschein – hat sehr gut geklappt!

Antworten
Steffen says

7. März 2016 at 8:12

Ich finde es immer super wenn ich bei Amazon Bücher bestelle und mir diese dann versandkostenfrei zugeschickt werden – dass ist in der heutigen Zeit ja eher selten der Fall.

Hin und wieder nutze ich auch die Gutscheine. Deshalb werde ich mir diese Seite mal speichern um bei der nächsten Amazon-Bestellung nach passenden Gutscheinen zu schauen.

Antworten
Willi-W. says

10. November 2016 at 18:51

KOSTENLOSER VERSAND FÜR BÜCHER UND HÖRBÜCHER?

Standardversand für Bücher und Hörbücher ohne Mindestbestellwert gratis?

Wichtige Fakten über Amazon sehen in Wahrheit vollkommen anders aus!
Gerade für Medienprodukte wie Bücher, Hörbücher, CD’s und DVD’s ist es den Verkäufern unmissverständlich untersagt auch nur die tatsächlichen Versandkosten zu berechnen. Der Käufer muss zwingend für jeden Artikel 3,- EUR Versandkosten bezahlen.

Auszug aus den Versandkostenvorschriften, die von Amazon diktiert werden und gegen die sich kein Händler wehren kann:
Die Versandkosten bei Artikeln aus den Kategorien Buch, Musik, Video und DVD beziehen sich auf den Versand eines einzelnen Artikels. Beim Kauf mehrerer Artikel fallen entsprechend weitere Versandgebühren an.

Die Versandkosten werden pro Artikel berechnet. Sie haben hier nicht, wie bei direkt von Amazon.de bestellten Artikeln, die Wahl zwischen Komplett- und Einzellieferung. Auch das Angebot der Frei-Haus-Lieferung ab einem Bestellwert über EUR 29,00 gilt hier *nicht*, auch dann nicht, wenn Sie Ihre Marketplace-Bestellung mit einer Amazon.de-Bestellung kombinieren.
(Quelle: Standard-Versandkostenvorschriften für Verkäufer / amazon)

Amazon verbietet den Verkäufern sogar auch nur zwei Bücher kostengünstig als eine Sendung zu verschicken.

Der kostenlose Versand gilt zudem nur für Prime-Mitglieder und wenn Amazon selbst der Verkäufer ist.
Damit veschafft sich amazon große Vorteile gegenüber den normalen Händlern. Die dürfen nämlich nicht kostenlos versenden. Selbst dann nicht wenn sie wollten.

Damit greift Amazon sogar in die Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit als freier Unternehmer ein. Das unternehmerische Risiko trängt der Händler natürlich alleine. Amazon beruft sich nämlich darauf lediglich die Plattform für das Handeln zur Verfügung zu stellen. Verträge kämen ausschließlich zwischen Verkäufer und Käufer zustande. Amazon lehnt jegliche Mitverantwortung ab.

Bevor man hier ein Unternehmen wie Amazon in den höchsten Tönen lobt, sollte man die Geschäftsleitung einmal fragen, warum der großen Masse von Verkäufern vertraglich untersagt wird dem Verbraucher Vergünstigungen zu ermöglichen.

Antworten
Willi-W. says

10. November 2016 at 20:19

Amazon untersagt den Händlern die Versandkosten frei zu bestimmen und wirbt auf der anderen Seite damit, dass es die Versandvorurteile ausschließlich bei amazon gibt. Amazon suggeriert den Käufern, dass die Verkäufer für Ihr Angebot verantwortlich seien. Doch stimmt eben genau nicht.

Ich habe selbst erlebt was der Versandkostenzwang von Amazon für unglaubliche Außmaße haben kann. Eine Händlerin hat sog. Musterbeutelklammer angeboten. 100 Stück für 60 Cent. Gerne hätte ich bei Ihr 10 Einheiten gekauft. Das wäre jedoch nur wie folgt möglich gewesen:
Ich bestelle 10 x den Artikel. Ich zahle für die Ware 6,-EUR zzgl. 30,- EUR Versand.
Die Händlerin hat mir dann zwar angeboten, mir im Anschluss 27,- EUR durch Überweisung auf mein zu erstatten , doch das war mir ehrlich gesagt alles viel zu umständlich. Das ist auch Amazon. Kompliziert und unlogisch.

Es werden zwar rechtskräftige Kaufvertrag zwischen Verbraucher und Händler geschlossen. Die Vertragsparteien werden durch Amazon jedoch für so unmündig gehalten, dass werder der Kunde direkt an den Händler zahlen darf, noch der Händler seine Kosten selbst bestimmen kann. Leider ist es eben auch so, dass heute kaum noch jemand an amazon vorbeikommt. Der Zug ist längst abgefahren. Da es wenig Alternativen gibt bleibt den Händlern nicht selten nur die Abhängigkeit.

Amazon Prime-Mitglieder erhalten viele bei Amazon.de erhältliche Artikel generell versandkostenfrei und profitieren zusätzlich von einer schnellen Lieferung per Premiumversand

Die Versandkostenfreiheit bei Lieferungen in die in den Tabellen oben genannten Länder außer der Schweiz (siehe weiter unten) gilt nur für Artikel, die direkt von Amazon.de und von Verkäufern, die ihre Waren über Amazon versenden (Versand durch amazon) verkauft werden. Sie gilt nicht für Angebote von Verkäufern bei Amazon.de Marketplace und bei Verkäufern, bei denen Amazon.de den Versand nicht übernimmt. Bei diesen Bestellungen können Versandkosten anfallen.
(Quelle amazon.de)

Wieder eine Lüge von Amazon. Es können nicht Versandkosten anfallen. Es werden Versandkosten anfallen. Und zwar deshalb weil Amazon seine Verkäufer zwingt für Medienprodukte wie Bücher, Hörbücher u.s.w. 3,00 Versandkosten zu kassieren. Und zwar für jeden einzelnen Artikel.

Wer sich drei Taschenbücher für zusammen 15,00 EUR gekauft hat und muss dafür stolze 9,00 EUR Versandkosten zahlen, wird sich nach Alternativen umsehen. Wie praktisch das in diesem Moment Amazon eine Lösung parat hat. Nämlich den hauseigenen Prime-Club.

Da Amazon allen anderen Verkäufern verbietet die Versandkosten zu senken oder gar zu erlassen besitzt Amazon eine Monopolstellung für das kostenfreie Liefern.

Wer zu der Prime-Clique gehören will kann dies nur durch eine Partnerschaft mit Amazon. Als Zeichen der Verbundenheit beauftragen die Händler mit dem Versand ihrer Produkte. Und den übernimmt Amazon liebend gerne. Natürlich gegen entsprechende Bezahlung.

Für die Mehrzahl der kleinen Buchhändler und Antiquariate mit vielen Einzelbüchern macht ein Verteilungszentrum wie Amazon eines anbietet wenig Sinn. Wer dann auf der Strecke bleibt, hat halt Pech gehabt.

Eine nachvollziehbare Stellungnahme von Amazon im Bezug auf das Verbot Versandkosten selbst bestimmen zu dürfen, gibt es allerdings bis heute nicht.

Um fair zu bleiben muss ich auch ganz klar die Leistung von Amazon erwähnt haben.
Wer als Ein-Mann-Unternehmen gestartet ist und und den kompletten Buchmarkt durchgemischtund zu dem gemacht hat was er heute ist, verdient auf jeden Fall für diese Leistung Respekt und Annerkennung.

Schade ist eigentlich nur, dass ein Konzern wie amazon nicht mehr soziale Verantwortung übernimmt. Jeder kennt die legendären Arbeitskämpfe mit den Gewerkschaften, weil man nicht bereit ist den Beschäftigten ein paar Cent mehr zu zahlen. Und das nicht etwas als Spende sondern weil sie nach Auffasung deutscher Arbeitsrechtler einen Anspruch haben.

Was verdient eine eine geringbeschäftigte als Lagerhilfe? Den Mindestlohn von 8,- EUR gab es ja offensichtlich nicht. Bei 8,- EUR Stundenlohn und 30 % Abzüge bleiben 5,60 EUR zu ausgeben.
Sich da dann darüber zu streiten wie die Arbeit letztendlich bezeichnet wird um zu sparen ist einfach nur schäbig & gierig. Und wo führt das letztendlich hin. Bei Amazon kann man sich noch auf einige Überraschungen gefasst machen. Davon bi ich überzeugt.

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